Employer Branding richtet sich an zwei Zielgruppen: Mitarbeiter des Unternehmens und potenzielle Bewerber. Für jede dieser Zielgruppen dient Employer Branding unterschiedlichen Zielen:
Mitarbeiter des Unternehmens: Das Ziel des Employer Branding für die Zielgruppe der aktuellen Mitarbeiter ist die Mitarbeiterbindung. Es soll Loyalität erzeugt und somit verhindert werden, dass eigene Mitarbeiter zu anderen Arbeitgebern abwandern.
Potenzielle Bewerber: Das Ziel für die Zielgruppe der Bewerber ist die Mitarbeitergewinnung. Die Arbeitgebermarke soll attraktiv für potenzielle Bewerber gemacht werden, um die besten Talente für sich zu gewinnen. Hier gilt es auch zu unterscheiden wer Ihre Zielgruppe sein soll.
WIR HELFEN IHNEN BEI IHRER MARKENBILDUNG!
Wir von Friedrich, Bodenstein & Friends unterstützen Sie bei der Suche nach einem Nachfolger und gehen Schritt für Schritt mit Ihnen durch alle fünf Phasen der Unternehmensnachfolge.
Die Unternehmensnachfolge lässt sich in fünf Phasen gliedern. Dazu gehört zunächst die Phase der Information und Bestandsaufnahme, in der vorbereitende Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehört die Einschätzung von den Chancen bzw. Risiken einer Nachfolge. Auf diese Phase folgt die Phase der Analyse und Strategie, in der Unternehmer und Nachfolger Situationsanalysen durchführen. Die Phase des Konzepts und Geschäftsplans umfasst die Entwicklung eines Nachfolgekonzepts und die Planung weiterer Maßnahmen, beispielsweise zu steuerlichen bzw. rechtlichen Aspekten. Die Umsetzungs- und Übertragungsphase beschäftigt sich mit der Implementierung vorab definierter Schritte, wozu die Eigentumsübertragung maßgeblich gehört. Die häufig übersehene, abschließende Phase des Aufbruchs und Lebens nach der Übertragung setzt sich mit Aspekten auseinander, die sich auf den Einstieg des neuen Unternehmers und Ausstieg des ausscheidenden Unternehmers beziehen.
STARTUPS
Je nach Phase, in der sich ein Startup sich befindet, gewinnt Kommunikation einen besonderen Stellenwert.
Die erste Teamerweiterung oder Umstrukturierung bedeuten auch Veränderungen im kommunikativen Miteinander und sollten bestenfalls mit so wenig Reibungsverlusten wie möglich einhergehen.
Hilfreich ist es dabei oft, sinnstiftend und wertschätzend zu kommunizieren und die eigene professionelle Rolle kontinuierlich weiterzuentwickeln.
FAMILIENUNTERNEHMEN
In Familienunternehmen können die Beziehungsgefüge vielschichtig sein.
Gewachsene Strukturen stellen zugleich Ressource und Herausforderung da und wirken sich auf das kommunikative Miteinander aus.
Wie Sie mit Ihren verschiedenen Rollen, gewachsenen Beziehungen und der spezifischen Unternehmenskultur klar, authentisch und kooperativ kommunizieren können, können Sie in meiner systemischen Kommunikationsberatung vertiefen.